Willkommen

Die Deutsche Shakespeare-Gesellschaft wurde 1864 gegründet. Sie ist eine der ältesten literarischen Gesellschaften Europas, wenn nicht sogar der Welt. Sie fördert die Auseinandersetzung mit den Werken William Shakespeares in all ihren Aspekten – insbesondere im deutschen Sprachgebiet und stützt sich dabei auf enge Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Schule und künstlerischer Praxis.

Ein BBC Radio 4-Beitrag, an dem u.a. Mitglieder der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft beteiligt sind, skizziert die Bedeutung Shakespeares für den deutschsprachigen Raum wie folgt: Shakespeare is German


Herbsttagung online

Herbsttagung zu „Romeo und Julia“ vom 20. bis 22. November 2020 in Weimar Nach dem Erlass der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie vom 28.10.2020 ist unsere Tagung jetzt nur noch im digitalen Format möglich. Alle Beiträge, auch die ursprünglich als Präsenzveranstaltung deklarierten, werden online stattfinden. Angemeldete Tagungsteilnehmer erhalten einen Zoom-Link zur Tagung. Die Tagung wird…

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Darum Shakespeare!

Zahllose Schriftsteller sind gekommen und gegangen. William Shakespeare ist geblieben. Was macht, seit Jahrhunderten, die ungeheure Faszinationskraft seiner Werke aus? Artikel der Präsidentin der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, Prof. Dr. Claudia Olk. erschienen in Weltwoche Nr. 43.20 zum Artikel

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Frank Günther (1947-2020)

Die Deutsche Shakespeare-Gesellschaft trauert um Frank Günther, einen der größten Shakespeare-Übersetzer unserer Zeit. Er war uns stets ein guter Freund und Wegbegleiter. Sein Andenken werden wir stets in Ehren halten. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. Im Namen aller Mitglieder und des Vorstands Die Präsidentin der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft Prof. Dr. Claudia Olk

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COMPLETE WORKS: TABLE TOP SHAKESPEARE: AT HOME

Beim Table Top Shakespeare werden gewöhnliche Alltagsgegenstände zu den „Performern“ von Shakespeares Dramen, der Küchentisch dient als Bühne für Verrat, Mord oder die unsterblichen Liebesgeschichten: Ein Salz- und Pfefferstreuer für den König und die Königin. Eine Vase für den Prinzen. Eine Streichholzschachtel für den Diener. Ein Küchentisch als Bühne. Erzählt werden alle 36 Werke an…

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