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Aktuelles

Aktuelles und Ausschreibungen

12th World Shakespeare Congress: Anmeldefrist bis 15. Dezember 2025 verlängert

The 2026 World Shakespeare Congress, 20-26th July in Verona, will mark the International Shakespeare Association’s 50th anniversary. The International Shakespeare Association and the hosts of 12th World Shakespeare Congress are extending the deadline for the pre-registration of seminars to Monday 15th December 2025. You can find out more information via this link: www.wsc2026.org You can…

Greening the Globe: Shakespeare, Ecocriticism, and Education, 13.-14.11.2025

Tagung für Lehrende, Studierende, Theaterschaffende & Shakespeare-Interessierte 13-14. November 2025 Natur, Umwelt und Ökologie nehmen seit jeher einen zentralen Platz in Shakespeares Werken ein. Seit einigen Jahren gewinnen diese Themen, insbesondere im Hinblick auf Klimawandel, Naturkatastrophen sowie der kurativen Kraft von Natur und Umwelt, zunehmend an Bedeutung und finden verstärkt Einzug in Bildungsinstitutionen und die…

Premieren Spielzeit 2025/26

PREMIEREN DEZEMBER 2025 Stuttgart, Schauspiel Stuttgart (Schauspielhaus): 06.12.2025, Hamlet. Ü.: Jürgen Gosch und Angela Schanelec, R.: Burkhard C. Kosminski, B.: Florian Etti, K.: Ute Lindenberg. Sonstiges Bremerhaven, Stadttheater Bremerhaven (Großes Haus): 13.12.2025, I Capuleti e i Montecchi. Von: Vincenzo Bellini. ML.: Davide Perniceni.   PREMIEREN NOVEMBER 2025 Kiel, Theater Kiel (Schauspielhaus): 21.11.2025, Viel Lärm um…

Ausschreibungen

Call for Papers: Shakespeare Jahrbuch 163 (2027) “Shakespeare und Wahrheit” 

Der 163. Band des Jahrbuchs (2027) wird dem Rahmenthema “Shakespeare und Wahrheit” gewidmet sein.

Bitte senden Sie eine elektronische Version (als Word/docx-Datei) Ihres Artikels an die Herausgeberin des Shakespeare Jahrbuchs, Prof. Dr. Isabel Karremann (E-Mail: karremann@es.uzh.ch). Einsendeschluss für Beiträge (in englischer oder deutscher Sprache und von nicht mehr als 6.000 Wörtern) ist der 30. April 2026. Bitte beachten Sie das Style Sheet, das hier heruntergeladen werden kann. Die Auswahl der Artikel erfolgt auf der Grundlage eines Double-Blind Peer-Review-Systems.

Martin-Lehnert-Preis

Mit dem Martin-Lehnert-Preis, gestiftet vom ehemaligen Präsidenten der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, sollen Studierende bzw. junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet werden, die sich in herausragender Weise mit Werk und Wirkung William Shakespeares, seiner Zeitgenossen oder mit der Kultur der Shakespeare-Zeit, ihrer Rezeption und/oder Vermittlung beschäftigt haben.

Der Preis wird jährlich verliehen für eine herausragende Abschlussarbeit (Magister, Master, Staatsexamen), eine Dissertation oder ein dokumentiertes studentisches Projekt (Theaterinszenierung, Ausstellung, etc.). Das Preisgeld beträgt für eine Dissertation 2.000 €, für eine Abschlussarbeit 500 € sowie für ein studentisches Projekt 500 €. Der Preis wendet sich insbesondere an die Fachbereiche Anglistik, Germanistik und Theaterwissenschaften.

Nominiert werden können deutsch- oder englischsprachige Arbeiten, die an Hochschulen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz verfasst bzw. eingereicht wurden. Arbeiten, die an Hochschulen im nichtdeutschsprachigen Ausland von jungen Wissenschaftler(innen) aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz erstellt worden sind, können in der Regel ebenfalls vorgeschlagen werden. Vorschlagsberechtigt sind die wissenschaftlichen Betreuer(innen) der jeweiligen Arbeit.

Die Verleihung des Martin-Lehnert-Preises findet jeweils im Rahmen der Frühjahrstagung der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft im April statt.

Vorgeschlagene Arbeiten (aus dem laufenden Jahr oder den beiden Vorjahren) können bis zum 15. Dezember an die Deutsche Shakespeare-Gesellschaft eingereicht werden.
Deutsche Shakespeare-Gesellschaft e.V., Windischenstraße 4-6, 99423 Weimar,
office@shakespeare-gesellschaft.de

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Stipendienangebot der Deutschen Shakespeare-Stiftung in Kooperation mit der Klassik Stiftung Weimar

Bewerbungsfrist endet am 31. Januar

Die Stipendien richten sich an Doktorandinnen und Doktoranden mit einem exzellenten Hochschulabschluss, die einen konzeptionellen Zusammenhang des in Weimar zu realisierenden Forschungsprojektes mit ihrer Dissertation nachweisen können. Themenschwerpunkt der neu eingerichteten Graduiertenstipenden ist die Frühe Neuzeit im weiteren Sinne, einschließlich des Barock sowie die Prozesse ihrer Rezeption und Transformation bis in die Gegenwart. Willkommen sind gerade auch interdisziplinäre und komparative Vorhaben zum Theater, zu Shakespeare und seinen Zeitgenossen sowie zur Tradierung und Aufnahme der Frühen Neuzeit in Deutschland und vor allem in der Weimarer Klassik. Gefördert werden anspruchsvolle Vorhaben, für deren Realisierung die Sammlungsbestände der Klassik Stiftung wesentlich sind.

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Julia Jennifer Beine ist die erste Shakespeare-Stipendiatin, April-Juni 2024.