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Posts By : Jenny

SHJB 146 (2010) Aufbruch in die Moderne

Aufbruch in die Moderne Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird Shakespeare als moderner Dramatiker entdeckt, der – im Rahmen einer allgemeineren kulturellen und politischen Neuorientierung – die kritische Verhandlung der dramatischen, literarischen und literaturwissenschaftlichen Konventionen ermöglichte. Die hier versammelten Beiträge loten die vielfältigen und widersprüchlichen Aspekte dieses ‘Aufbruchs in die Moderne’ aus und diskutieren die Konkurrenz von…

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Frühjahrstagung 2010, Bochum

The Poet and the City Vom 23. bis zum 25. April 2010 trafen sich die Mitglieder der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft zu den Shakespeare-Tagen in Bochum, Kulturhauptstadt Europas im Rahmen von RUHR.2010. Diese Veranstaltung stand unter dem Motto „The Poet and the City“ und bot zahlreiche öffentliche Vorträge von bekannten Shakespeareanern, insbesondere aus den USA und Großbritannien.…

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SHJB 145 (2009) Bühne und Bankett

Bühne und Bankett Wie, was und mit wem wir essen, ist konstitutiver Teil unserer sozialen Identität. Im frühneuzeitlichen England zeigt sich dies unter anderem in medizinisch, moralisch oder religiös argumentierenden Diätlehren, in schichtenspezifischen Eßkulturen, im saisonalen Wechsel von Alltags- und Festzeiten, nicht zuletzt auch in der Differenzierung zwischen Eigenem und Fremden auf der Grundlage von…

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SHJB 144 (2008) Klangwelten

Shakespeares Klangwelten Im Zentrum des Jahrbuchs stehen die körperlichen, die emotionalen und kognitiven Dimensionen des Hörens sowie die Ästhetik von Stille, Ton und Stimme. Dabei ist die Grundüberlegung, daß sich Shakespeares Dramen nicht in Monologen und Dialogen erschöpfen; auf der Bühne wird vielmehr auch gelärmt, musiziert oder geschwiegen. Zudem geben Shakespeares Dramen Aufschluß über gesellschaftliche…

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SHJB 143 (2007) Gewalt und Terror

Gewalt und Terror Gewalt und Terror sind nicht erst seit den jüngsten terroristischen Anschlägen Themen von Kunst und Literatur, sondern bereits im Theater der Shakespeare-Zeit allgegenwärtig. Die Grausamkeiten, die Willkür, die Drohungen, unter denen die Figuren auf der Bühne leiden, lassen sich zu den frühneuzeitlichen Debatten um Politik, Religion, Ehe und Sexualität in Beziehung setzen,…

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SHJB 142 (2006) Märchen und Mythen

Shakespeare als Erzähler von Märchen und Mythen Shakespeare als Erzähler? Das Schwerpunktthema mag auf den ersten Blick verwundern, aber das Geschichtenerzählen ist von zentraler Bedeutung in Shakespeares Dramen, in denen showing und telling auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft sind. Zudem erzählt Shakespeare alte Mythen neu, wie Manfred Pfisters Beitrag an den immer neuen (Re‑)Inszenierungen der trojanischen Königin…

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SHJB 141 (2005) Shakespeare – Goethe – Schiller

Shakespeare – Goethe – Schiller Die „drei Weimarer Klassiker“ (so titulierte sie das Programm der Shakespeare-Tage im Frühjahr 2004 in Weimar) werden in diesem Jahrbuch aus sehr verschiedenartigen, zeitgenössischen und nachzeitigen Perspektiven vorgestellt. Während Durs Grünbein einen persönlichen Bezug darlegt, erläutert Dieter Borchmeyer aus der Sicht eines Literarhistorikers das komplexe intertextuelle Verhältnis Goethes und Schillers…

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SHJB 140 (2004) Theater der Leidenschaften

Theater der Leidenschaften Emotionalität und Leidenschaftlichkeit sind wieder aktuell, auch in der Shakespeare-Forschung. In diesem Trend kann eine Abwehrreaktion gegenüber der Kopflastigkeit und Abstraktionsfreude vorgängiger Literaturwissenschaft vermutet werden. Von solcher Annahme aus erörtert I. Habermann die heutige Bedeutung eines Theaters der Leidenschaften. J. Ph. Reemtsma liest Macbeth ebenfalls gegenwartsbezogen als Drama, das die unheilvolle psychische…

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SHJB 139 (2003) Autorschaft

Autorschaft Wer war Shakespeare? Welche Bilder hat er von sich, haben sich andere von ihm gemacht? Wie kam es dazu, daß der Autor Shakespeare im Verlauf der Jahrhunderte zunehmend ermächtigt und auch wieder entmachtet wurde? Solchen Fragen widmet sich dieses Jahrbuch. M. Warner und J. Dusinberre wie auch R. Breitenstein skizzieren neuartige Porträts des Dramatikers.…

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SHJB 138 (2002) Welttheater

Welttheater Shakespeares universale Gültigkeit ist ein altehrwürdiger Allgemeinplatz. Die Bedeutungen allerdings, die er im Prozeß der Aneignung durch nichteuropäische Kulturen erlangt, sind eher dazu angetan, Vorstellungen von seiner Universalität außer Kraft zu setzen. Das Jahrbuch 2002 bringt Berichte und Reflexionen über das Phänomen des „global Shakespeare“ (J. R. Brown, R. Weimann, T. Döring, K. Shamsie),…

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