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Yearbooks

SHJB 151 (2015) Shakespeare Feiern

Shakespeare Feiern Die Shakespeare-Gesellschaft hat gefeiert – den 450. Geburtstag von Shakespeare und ihren eigenen 150. Geburtstag! Grund genug für ein Jahrbuch, das dem Feiern gewidmet ist und ganz unterschiedliche Shakespeare-Feiern und -Festivals – von Stratford-upon-Avon bis Sydney und vom 18. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart – kritisch Revue passieren lässt. Nach der Eröffnungsrede…

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SHJB 150 (2014) Geld und Macht

Geld und Macht “Shakespeare schildert das Wesen des Geldes trefflich”, schrieb Karl Marx, als “sichtbare Gottheit” und “allgemeine Hure”. In den Stücken zirkulieren Geldbörsen und Münzen; Händler und Geldverleiher bestimmen den Verlauf des Geschehens; die Sprache der Liebe ist durchdrungen von der der Ökonomie. Damit reagieren Shakespeares Werke auf die wirtschaftlichen Umbrüche in der Frühen…

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SHJB 149 (2013) Glaube und Zweifel

Glaube und Zweifel Shakespeare schreibt seine Dramen zu einer Zeit, in der traditionelle Glaubenssätze und religiöse Praktiken im Zuge der Reformation, durch den Kontakt mit nicht-christlichen Religionen und den Beginn der modernen Wissenschaften relativiert oder gar verworfen werden. Das Theater bringt solche Konflikte auf die Bühne und reinszeniert christliche Rituale. Es kann (und will) dabei…

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SHJB 148 (2012) Seefahrt, Schiffbruch, maritime Abenteuer

Seefahrt, Schiffbruch und Maritime Abenteuer Schiffbruch und die Bedrohung durch Piraten sind konstante Erfahrungen auf den Handels- und Entdeckungsfahrten der Frühen Neuzeit. Wird die Seefahrt spätestens mit dem europäischen Expansionsstreben seit dem fünfzehnten Jahrhundert zu einer wirkmächtigen Metapher für das menschliche Leben, initiiert sie auch eine vielschichtige Textproduktion in unterschiedlichsten Gattungen – vom Navigationshandbuch über…

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SHJB 147 (2011) Stadt

SHAKESPEARE UND DIE STADT “Thou hast all things in thee to make thee fairest, and all things in thee to make thee foulest” – so sah Thomas Dekker das London um 1600, als eine faszinierend dynamische, aber zutiefst widersprüchliche Metropole. Die Beiträger und Beiträgerinnen der hier versammelten Aufsätze nehmen solche vielschichtigen Stadt-Ansichten in den Blick…

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SHJB 146 (2010) Aufbruch in die Moderne

Aufbruch in die Moderne Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird Shakespeare als moderner Dramatiker entdeckt, der – im Rahmen einer allgemeineren kulturellen und politischen Neuorientierung – die kritische Verhandlung der dramatischen, literarischen und literaturwissenschaftlichen Konventionen ermöglichte. Die hier versammelten Beiträge loten die vielfältigen und widersprüchlichen Aspekte dieses ‘Aufbruchs in die Moderne’ aus und diskutieren die Konkurrenz von…

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SHJB 145 (2009) Bühne und Bankett

Bühne und Bankett Wie, was und mit wem wir essen, ist konstitutiver Teil unserer sozialen Identität. Im frühneuzeitlichen England zeigt sich dies unter anderem in medizinisch, moralisch oder religiös argumentierenden Diätlehren, in schichtenspezifischen Eßkulturen, im saisonalen Wechsel von Alltags- und Festzeiten, nicht zuletzt auch in der Differenzierung zwischen Eigenem und Fremden auf der Grundlage von…

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SHJB 144 (2008) Klangwelten

Shakespeares Klangwelten Im Zentrum des Jahrbuchs stehen die körperlichen, die emotionalen und kognitiven Dimensionen des Hörens sowie die Ästhetik von Stille, Ton und Stimme. Dabei ist die Grundüberlegung, daß sich Shakespeares Dramen nicht in Monologen und Dialogen erschöpfen; auf der Bühne wird vielmehr auch gelärmt, musiziert oder geschwiegen. Zudem geben Shakespeares Dramen Aufschluß über gesellschaftliche…

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SHJB 143 (2007) Gewalt und Terror

Gewalt und Terror Gewalt und Terror sind nicht erst seit den jüngsten terroristischen Anschlägen Themen von Kunst und Literatur, sondern bereits im Theater der Shakespeare-Zeit allgegenwärtig. Die Grausamkeiten, die Willkür, die Drohungen, unter denen die Figuren auf der Bühne leiden, lassen sich zu den frühneuzeitlichen Debatten um Politik, Religion, Ehe und Sexualität in Beziehung setzen,…

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SHJB 142 (2006) Märchen und Mythen

Shakespeare als Erzähler von Märchen und Mythen Shakespeare als Erzähler? Das Schwerpunktthema mag auf den ersten Blick verwundern, aber das Geschichtenerzählen ist von zentraler Bedeutung in Shakespeares Dramen, in denen showing und telling auf vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft sind. Zudem erzählt Shakespeare alte Mythen neu, wie Manfred Pfisters Beitrag an den immer neuen (Re‑)Inszenierungen der trojanischen Königin…

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