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Jahrbücher

SHJB 141 (2005) Shakespeare – Goethe – Schiller

Shakespeare – Goethe – Schiller Die „drei Weimarer Klassiker“ (so titulierte sie das Programm der Shakespeare-Tage im Frühjahr 2004 in Weimar) werden in diesem Jahrbuch aus sehr verschiedenartigen, zeitgenössischen und nachzeitigen Perspektiven vorgestellt. Während Durs Grünbein einen persönlichen Bezug darlegt, erläutert Dieter Borchmeyer aus der Sicht eines Literarhistorikers das komplexe intertextuelle Verhältnis Goethes und Schillers…

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SHJB 140 (2004) Theater der Leidenschaften

Theater der Leidenschaften Emotionalität und Leidenschaftlichkeit sind wieder aktuell, auch in der Shakespeare-Forschung. In diesem Trend kann eine Abwehrreaktion gegenüber der Kopflastigkeit und Abstraktionsfreude vorgängiger Literaturwissenschaft vermutet werden. Von solcher Annahme aus erörtert I. Habermann die heutige Bedeutung eines Theaters der Leidenschaften. J. Ph. Reemtsma liest Macbeth ebenfalls gegenwartsbezogen als Drama, das die unheilvolle psychische…

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SHJB 139 (2003) Autorschaft

Autorschaft Wer war Shakespeare? Welche Bilder hat er von sich, haben sich andere von ihm gemacht? Wie kam es dazu, daß der Autor Shakespeare im Verlauf der Jahrhunderte zunehmend ermächtigt und auch wieder entmachtet wurde? Solchen Fragen widmet sich dieses Jahrbuch. M. Warner und J. Dusinberre wie auch R. Breitenstein skizzieren neuartige Porträts des Dramatikers.…

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SHJB 138 (2002) Welttheater

Welttheater Shakespeares universale Gültigkeit ist ein altehrwürdiger Allgemeinplatz. Die Bedeutungen allerdings, die er im Prozeß der Aneignung durch nichteuropäische Kulturen erlangt, sind eher dazu angetan, Vorstellungen von seiner Universalität außer Kraft zu setzen. Das Jahrbuch 2002 bringt Berichte und Reflexionen über das Phänomen des „global Shakespeare“ (J. R. Brown, R. Weimann, T. Döring, K. Shamsie),…

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SHJB 137 (2001) Metamorphosen

Shakespeare-Metamorphosen „Shakespeare verwandelt“ so lautete das doppeldeutige Thema der Frühjahrstagung 2000 der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft. Strenggenommen ist jede Aufführung und jede Lektüre Shakespeares eine verwandelnde Reinszenierung, sei es auf der Bühne oder im Kopf. Im Jahrbuch geht es um konsequente, bewußte und gezielte Umdeutungen von Shakespeares Werken oder auch seiner Lebensdaten. Die Beiträge thematisieren ‚Re-Visionen‘ im Theater und…

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SHJB 136 (2000) Deutsche und Britische Shakespeares

Inhaltsverzeichnis Band 136 (2000) Vorträge und Aufsätze Immortal William: Über die Wallfahrt Fontanes zu Shakespeare. Von Walter Jens Lear und Faust – zwei Narren? Von Gert Heidenreich Falstaff after John Bull. Shakespearean History, Britishness, and the Former United Kingdom. By Michael Dobson Aberdaugledyff. By Terence Hawkes Shakespeare und die Gründer. Von Werner Habicht „Dem Land, das Dich zum zweitenmal geboren.“…

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